Heute gab es keine Probleme mit der Navigation, ganz im Gegenteil, die Strecke war (fast) schnurgerade und man hatte das Gefühl man könne den neuen Stellplatz des Campers am Ende sehen.
Ein 10 Kilometer langes Stück Waldweg mit sandigem Heideboden war eine Herausforderung für die Psyche, denn der Weg wollte und wollte nicht enden. Dafür war er aber super für den Körper mit frischer, sauerstoffreicher Waldluft und dämpfendem Boden.
Trotzdem war ich froh den Camper erreicht zu haben, denn nach 18 Kilometer Waldboden-Laufen hat man davon auch erst mal genug.