Nach einen ruhigen Morgenlauf gab es heute Maçã auf’s Brot zum Frühstück. Ein leckerer Apfelaufstrich von unserer lieben portugiesischen Verwandtschaft aus Dortmund.

Heute musste ich mal wieder feststellen das selbst beleuchtete Wege und Straßen nicht optimal für ein Lauftraining sind. Irgendwie läuft man instinktiv langsamer und vorsichtiger. Es kommt einem aber trotzdem schnell vor. Außerdem ist es anstrengender, vermutlich weil der Kopf mehr Leistung verbraucht um bei spärlichem Licht sicher zu laufen.

Da leidet dann die Pace ganz ordentlich. Ich schätze das macht sicher um die 45 Sekunden pro Kilometer aus. Natürlich nur wenn man nicht aktiv dagegen anläuft, sondern einfach nur locker seine Morgenrunde dreht und den Körper machen lässt.

Die Belohnung mit dem wunderbaren portugiesischen Brotaufstrich gab es natürlich trotzdem, denn mir geht es beim Wintertraining mehr um die Kilometer bzw. Ausdauer als das Tempo. Tempotraining machen wir dann im Frühjahr wieder.