Die heutige erste Etappe war die wohl bisher härteste. Es gab 380 Höhenmeter auf 19 Kilometer, aber die waren natürlich nicht gleichmäßig verteilt. Sie fielen fast alle auf einem 2km langen Anstieg an mit einer Steigung bis 12%. Da war gehen angesagt und zwar komplett und langsam.
Dazu waren die Wege teils einfach fast unwegsam, d.h. gespickt mit dicken Steinen, teils weich bis hin zum Morast und stellenweise beinahe zugewachsen. Ja, ich habe an der eigentlich vorgeschlagenen Route rumgebastelt um Umwege auszuschließen. Das hat auch prima geklappt, aber dafür musste ich auf kleinere Wege und Pfade (Wildwechsel?) ausweichen. Immerhin wurde ich zuverlässig geführt und habe mich nicht verlaufen.
Update Fuss: Ok, besser ist er nicht und vielleicht auch nicht schlimmer. Ich behandle und beobachte weiter…
PS: Auf dem Bild ein vollautomatisches stilles Örtchen für das ich sehr dankbar war.