Das ist übrigens keine Werbung, sondern ein freundlicher Gruß an meinen Onkel Herbert.

Die zweite Etappe heute brachte mich wieder aus Hannover heraus, aber nicht so schnell und auch nicht einfach. In Städten gibt es unzählige Straßen und Wege bis hin zu kleinen Gassen. Da ist das Navigieren echt eine Herausforderung. Manchmal ist es nicht egal auf welcher Seite der Straße man läuft, denn da kommt man ggf. sehr lange nicht auf die andere Straßenseite.

Ich hatte deshalb fast 10 Kilometer heute das Handy mit der Karte in der Hand. Ja, man kann sich auch navigieren lassen, aber das zieht den Handy-Akku recht schnell leer. Insbesondere in der Stadt, wo die freundliche, ortskundige Frau dann alle 10 Meter sagt das es weiter gerade aus geht…

Also bin ich erst mal froh aus den quirligen Labyrinth hinaus zu sein und werde mich morgen wieder über Land durch schlagen.

Update zum Fuss: Hat erst mal gehalten und ist gefühlt nicht schlimmer als gestern. Er wird jetzt weiter behandelt und geschont und wir schauen wie es die nächsten Tage wird.