Gut ausgeruht und bestens von Lydia verpflegt ging es auf die zweite Etappe des Tages. Die war vergleichsweise kurz und führte über Land und kleine Dörfer.
Die Strecke war leicht wellig, aber es gab wirklich sehr breite Radwege (american-style Rad-Highways). So bin ich gut voran gekommen und hatte so etwas mehr Zeit für die Erholung.
Das Arboretum wo wir übernachtet haben war allerdings leider geschlossen.